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Fusion  

Zwischenbericht: Arbeitskreis Wettspielordnung

Der Arbeitskreis "WO" informiert über seine Arbeit.

Am 14. Juni 2017 fand die erste Sitzung des Arbeitskreises Wettspielordnung statt, welcher die geplante Fusion aus dieser Perspektive vorbereitet. Teilnehmer des Arbeitskreises sind:

  • Frank Staudenecker (früher: Ressortleiter Einzelsport DTTB)
  • Bernd Kaltenbach - Vizepräsident Sport TTBW
  • Roland Pietsch – Baden
  • Enar Söder – Südbaden
  • Heike Mucha – TTVWH

Im Vorfeld des Treffens erstellte der Arbeitskreis eine Synopse. Es wurden alle drei Ausführungsbestimmungen in einer Excel-Liste nebeneinander gestellt. „Es gibt Punkte“, so Heike Mucha, „die bei allen drei Landesverbänden gleich oder ähnlich geregelt sind, hier muss nur eine gemeinsame Formulierung gefunden werden. Hier sehen wir keine Problematik. Dann gibt es Punkte, bei denen es unterschiedliche Regelungen gibt. Diese Punkte sind aber leichter auf einen Nenner zu bringen. Hier sehen wir keine große Diskrepanz bzw. es kann eine schnelle Einigung erreicht werden. Dann wiederum gibt es Punkte, bei denen die Landesverbände sehr unterschiedliche Regelungen haben, z. B. Spielgemeinschaften, Damen in Herrenklassen bei nicht weiterführenden Individualmeisterschaften und –ranglisten. Hier sind die Unterschiede also größer und es besteht viel Koordinierungs- und Abstimmungsbedarf.“, so Mucha weiter.

Zudem wurden durch den Arbeitskreis einige Punkte herausgearbeitet, bei denen andere Arbeitsgruppen die Grundlage entscheiden müssen, z. B. Bezeichnung Jugendaltersklassen (AG Jugend), Ranglistensystem (AG Erwachsene), soll es eine Strafordnung und Rechtsordnung geben (AG Finanzen, AG Satzung), Gliederung/Funktionen in den Bezirken (AG Satzung), Festlegung und Bezeichnung der Spielklassen (AG Jugend, AG Erwachsene, LA Sport). Geplant ist, dass die WO/AB ab dem 1. Juli 2019 Gültigkeit erlangen soll.

„Viele dieser Themen müssen in den jetzigen Verbänden diskutiert und entschieden werden. Sobald die gesamte WO/AB durchgearbeitet ist, müssen die anderen Arbeitsgruppen und die Verbände in die Klärung. Im Herbst/Winter kann dann mit den Formulierungen bei den unstrittigen Punkten begonnen werden!“, so Mucha.

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