Heiße Sitzung: Bei 36 Grad Außentemperatur trafen sich die Mitglieder des Landesverbandsausschusses (LVA) am vergangenen Sonntag (19. Juni) und tagten acht Stunden lang. 33 der 45 LVA-Mitglieder waren gekommen und diskutierten intensiv über die Themen der Tagesordnung.
Finanzen
Die Jahresrechnung 2021 wurde einstimmig genehmigt. Frank Tartsch, Vizepräsident Finanzen, erläuterte den aktuellen Stand der Haushaltssituation 2022, die sich besser als geplant darstellt.
Berichte
Aus allen Ressorts sowie von Seiten der Bezirke und des Deutschen Tischtennis-Bundes wurde über neue Entwicklungen informiert.
Anträge
Insgesamt zehn Anträge waren fristgerecht eingereicht worden. Acht Anträge wurden einstimmig angenommen, ein Großteil beschäftigte sich mit der Umstellung der Altersgrenze der Jugend von 18 auf 19. Diese war von Seiten des Welt- und europäischen Verbandes sowie des DTTB bereits festgelegt worden und wurde nun auch in die TTBW-Statuten aufgenommen. Ein Antrag auf Zulassung von Spielgemeinschaften von Mädchen-Teams mit Spielerinnen von drei Vereinen wurde mehrheitlich abgelehnt. Die Schiedsrichter hatten in einem weiteren Antrag zwei zusätzliche Beauftragte für ihren Fachausschuss beantragt. Hier wurde per Modifizierung ein Kompromiss beschlossen, dass einer der Beauftragten in die Schiedsrichterordnung aufgenommen wird.
Bekanntmachung: Anträge an den Landesverbandsausschuss - mit Abstimmungsergebnissen
gez. Thomas Walter