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Pressemitteilung  

Im Porträt: die beiden neuen TTBW-Mitarbeiter im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ)

Benedikt Kneifel und Maxim Walz stellen sich vor!

Maxim Walz

Am 1. September haben zwei junge Mitarbeiter ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in unserem Verband TTBW begonnen: Benedikt Kneifel arbeitet in der Geschäftsstelle im SpOrt Stuttgart, Maxim Walz am Stützpunkt Freiburg. Wir wünschen beiden einen guten Start und ein FSJ mit großem persönlichen Mehrwert.

Im Folgenden stellen sich die beiden kurz vor:

Benedikt Kneifel

Als ich nach der 3. Klasse in den Sommerferien auf die Chorfreizeit ging, hatte ich bisher kaum Berührungspunkte mit Tischtennis. Dort spielten wir aber jede freie Minute Mäxle und ich wurde vom Tischtennis begeistert.

Zurück in meinem Heimatort trat ich dem örtlichen Tischtennisverein bei und sammelte dort auch später meine ersten Trainingserfahrungen. Ich half regelmäßig aus, wenn zu wenige Trainer anwesend waren, absolvierte einen StarTTer-Lehrgang und habe oft mit weniger erfahrenen Spielerinnen und Spielern trainiert und ihnen gezielte Tipps zur Verbesserung gegeben.

Ich bin nun als FSJler an der Geschäftsstelle tätig und helfe z.B. beim Newsletter. Abends unterstütze ich dann in verschiedenen Vereinstrainings.

Nach meinem zehnmonatigen FSJ und einem Vorpraktikum möchte ich Luft- und Raumfahrttechnik studieren, weil mich die Raumfahrt begeistert und ich in Mathematik und Physik stark bin.

Das FSJ im Tischtennis bietet mir die Möglichkeit, mich vor allem als Trainer weiterzuentwickeln. Deshalb werde ich im Laufe des Jahres die C-Trainer-Lizenz erwerben. Außerdem erhoffe ich mir praktische Erfahrungen außerhalb der Schule, eine persönliche Weiterentwicklung vor dem Studium und die Möglichkeit, ein Jahr frei von schulischem Lernalltag zu sein.

 

Maxim Walz

Ich heiße Maxim, bin 19 Jahre alt und wohne in Stegen, 8 km östlich von Freiburg. Mein erster Kontakt zum Tischtennis war auf einem Campingplatz in Frankreich.

Bei der FT 1844 Freiburg spiele ich in der Herren-Verbandsliga. Am dortigen Stützpunkt von TTBW bin ich als Trainer tätig und werde im Rahmen meines Bundesfreiwilligendienstes täglich Übungseinheiten mit Konstantin Chepkasov leiten und andere Aufgaben in der Arbeit mit den Kaderspielern haben.

Meine Zukunftsüberlegung war, nach meinem Abi zunächst einmal ein Jahr den Bundesfreiwilligendienst zu machen. Danach will ich Sportwissenschaften studieren.

Benedikt Kneifel

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